Sonntag, 2. Oktober 2011

träumer.


ich machs mir selbst schwer vieles könnte leichter sein, ich hab fehler gemacht und kenn die 
einzelheiten. mir ist bewusst, dass man ziele nicht im traum erreicht. man muss sehn wo man bleibt, stress 
soweit das auge reicht.für den moment bleib ich ein träumer, gestern war verkackt, aber morgen fang ich neu an. 
die gedanken eines träumers kann nicht jeder verstehn, ich leb mein leben lieber abseits von realität. ich darf nicht 
aufgeben, auch wenns gelegentlich nicht läuft. ich will mein traum leben, und mein leben nicht vergeuden.


träume sind schäume, der teufel verleugnet, gefühle und wahrheit, die leute sind 
käuflich. jeder von uns träumt davon, dass er was ändern kann. schaut in den spiegel, 
fangt erstmal bei euch selber an.was gestern war ist egal, es zählt was heute kommt. 

- ich weiß wovon ich rede, nein, ich träum davon.


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